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Wie alles begann...

Die Jagd und vor allem die Jagd mit Hunden begleitet mich seit meiner frühesten Kindheit. Im Niederwildrevier meines Vaters groß geworden, machte ich mit 15 Jahren meinen Jugendjagdschein und bekam mit 17 meinen ersten eigenen Hund. Ab diesem Zeitpunkt, bildete ich allein aus und führte gleich den ersten Hund auf Hegewald. Bis heute habe ich mehr als 10-mal an einer Hegewald oder internationalen Prüfungen teilgenommen. Durch meine berufliche Tätigkeit im Forst, habe ich viele verschiedene Rassen zum Jagen eingesetzt. Immer deutlicher kristallisierte sich der DD als die geeignetste Rasse für meine Zwecke und Interessen heraus. Die Optik, aber auch die Vielseitigkeit waren immer wieder der Hauptgrund bei der Rasse DD zu bleiben.

Zuchtziele…

Die Jagd und vor allem die Jagd mit Hunden begleitet mich seit meiner frühesten Kindheit. Im Niederwildrevier meines Vaters groß geworden, machte ich mit 15 Jahren meinen Jugendjagdschein und bekam mit 17 meinen ersten eigenen Hund. Ab diesem Zeitpunkt, bildete ich allein aus und führte gleich den ersten Hund auf Hegewald. Durch meine berufliche Tätigkeit im Forst, habe ich viele verschiedene Rassen zum Jagen eingesetzt. Immer deutlicher kristallisierte sich der DD als die geeignetste Rasse für meine Zwecke und Interessen heraus. Die Optik, aber auch die Vielseitigkeit waren immer wieder der Hauptgrund bei der Rasse DD zu bleiben.

 

Mit dem eigenen Anspruch wuchs auch der Anspruch den ich an meine Hunde stellte. 1990 kaufte ich mir meine erste Hündin „Dunja vom Schmarloh“, mit der ich neben der Hegewald auch an der internationalen VGP in Slowenien teilnahm. Diese Hündin war der Start für meine Zucht. Da für mich Züchten ebenso das Denken in Generationen bedeutet, wie die Verpflichtung „durch Leistung zum TYP“ zu gelangen, folgten aus eigener Zucht „Adina vom Elbkamp“ und „Distel vom Elbkamp“.

Aus der Leistungsstärksten Verbindung (D-Wurf), folgten auch aus anderen Zwingern hervorragende Hunde. Die bekannteste war „Aysha vom Wildgarten“ (Danja vom Elbkamp & Ernie vom Flaßdiek), welche 2004 mit 233 Punkten die Hegewald gewann.

Aus beruflichen Gründen, musste ich ein längere Zuchtpause einlegen. In dieser Zeit führte ich trotzdem immer Deutsch - Drahthaar auf Prüfungen und auf der Jagd. Über 10 Jahre habe ich nach einer neuen für mich geeigneten Zuchthündin gesucht und konnte in 2013 die „Hexe vom Wilstedter Moor“ erwerben. In Kooperation mit Claus Wilhelm Wolle, sind aus dieser Hündin zwei sehr erfolgreiche Würfe des Zwinger`s „vom Oechtringer Forst“ (Y- + Z – Wurf) entstanden. Mit dem F-Wurf vom Elbkamp am 16.06.2020, bin ich mit dieser Hündin wieder in die Zucht eingestiegen.

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